Also was der heute abgeliefert hat war der Wahnsinn..

Zitat von »Huuney«

Bei Sky?Ein Hund könnte bessere Kommentare bellen als er kommentiert.

Wuff!

Ich find's immer geil, wie er versucht, Spielernamen auszusprechen. "Höberg" und "Obomojang" zum Beispiel Unterscheiden kann er Spieler ja leider auch nicht. Dieser Obomojang sieht Durm aber auch einfach zu ähnlich

Höberg hahah war voll nervig

immernoch vor Thorsten kunde,tut und fuß

Was denkt ihr über Wolfsburg und speziell dem Transfer von Schürrle? Bruchhagen findet die knapp 30 Millionen ja zu viel. De Bruyne wird sicher schwer zu halten sein, wenn große Namen anklopfen. Und ab einer gewissen Summe wird jeder schwach.

Luhukay entlassen, war ja absehbar.. Dardai soll ja nun übernehmen.

Augsburg weiterhin mit ner starken Leistung, dass die sich so gut in der ersten Liga machen.. wer hätte das erwartet.

Bruchhagen hat jeden Tage über alles und jeden etwas zu meckern. Vorallem wenns um Geld geht, was seine Eintracht nicht hat. Der ist noch deutlich nerviger als Watzke
Den nehme ich nicht ernst.
Seine Eintracht krebst jedes Jahr irgendwo rum, will aber von Schalke, Bayern, Dortmund und Co 30 Millionen aus der Champions League haben.
Klar. Die Bundesliga ist bekannt durch Eintracht Frankfurt.

Ist DeBruyne wirklich ein Superstar? Bei Chelsea hat er es nicht geschafft

Interessant übrigens dass die ganzen BuLi Spieler bis auf einige Ausnahmen (Khedira und Özil, der aber scheiße spielt) alle wieder zurückkommen nach einem Jahr.
Da überschätzen sich einige! bzw. wissen nicht,was sie an der Liga haben. Podolski konnte sich nie durchsetzen.
Mertesacker wäre auch noch zu nennen. Aber den schätze ich auch als deutlich intelligenter und reifer ein, als seine Kollegen

Zitat von ».mgfx'«

Zitat von »Scofield«

Was denkt ihr über Wolfsburg und speziell dem Transfer von Schürrle? Bruchhagen findet die knapp 30 Millionen ja zu viel. De Bruyne wird sicher schwer zu halten sein, wenn große Namen anklopfen. Und ab einer gewissen Summe wird jeder schwach.

was hat denn de bruyne mit schürrle zu tun?

Das hängt nicht zusammen, ist halt ein weiteres Thema was ich ansprechen wollte.

Dauert ja nicht mehr lange bis es wieder los geht. Also die Meisterfrage stellt sich mir persönlich nicht, an Bayern gibt es kein vorbeikommen. Dahinter wünsche ich mir natürlich Gladbach und ganz so abwegig ist das ja auch nicht. Dahinter gerne Dortmund und Bremen. Wolfsburg und die Pillendreher will ich überhaupt nicht da oben sehen, unsympathische Vereine. Auch wenn es wohl oder übel so sein wird.

Wunschtabelle

1. Gladbach
2. Bayern
3. Dortmund
4. Bremen
5. Köln
6. Hoffenheim
7. Augsburg
8. Stuttgart
9. Frankfurt
10. Leverkusen
11. Wolfsburg
12. Mainz
13. Hannover
14. Ingolstadt
15. Hannover
16. Darmstadt
17. Hertha
18. Hamburg

Zitat

>Bremen auf 4

Deswegen ja Wunschtabelle

realitätstabelle

1.wolfsburg
2.bayern
3.dortmund
4.gladbach
5.leverkusen
6.Hannover
7. Schalke
8.Manz
9.Stuttgart
10. Augsburg
11. Köln
12. Hoffenheim
13. Frankfurt
14. Hertha
15. Bremen
16 Darmstadt
17 HSV
18 Ingolstadt

Zitat von »Στέφανος«

realitätstabelle

1.wolfsburg
2.bayern
3.dortmund
4.gladbach
5.leverkusen
6.Hannover
7. Schalke
8.Manz
9.Stuttgart
10. Augsburg
11. Köln
12. Hoffenheim
13. Frankfurt
14. Hertha
15. Bremen
16 Darmstadt
17 HSV
18 Ingolstadt

platz 4 is richtig hihi

Zitat von ».Stefaaa'n«

6.Hannover

Weiler is fucking pissed (3:35) Erinnert mich an die PK von Streich vor ein paar Jahren. Da hat man auch ähnlich wenig aufgrund des Dialekts verstanden

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Sorry, aber da widerspricht er sich doch selbst. Weiler redet davon, dass in unserem digitalen Zeitalter alles auf die Goldwage gelegt und stets skandalisiert wird. Damit hat er ja auch absolut Recht und die Entwicklung ist durchaus bedenklich. Aber wenn er das schon so moniert, muss er sich doch auch darüber bewusst sein, dass eine so missverständliche Aussage, wie er sie am Donnerstag getätigt hat, von den Medien in der Luft zerrissen wird. Dass das falsch und unfair ist, steht außer Frage. Aber er selbst hätte - als jemand, der täglich in der Öffentlichkeit steht - vorher wissen müssen, dass das passiert.
Außerdem fordert er, dass man im Rahmen des Spiels ausschließlich über den Fußballer Russ spricht, hat es mit seiner "Inszenierungs-Aussage" aber selbst nicht besser gemacht. Mal abgesehen davon ist es utopisch, dass in Vor- und Nachberichten von Fußballspielen ausschließlich der Fußball thematisiert wird. Schon gar nicht bei Relegationsspielen.

Ich gebe zu, dass die Aussagen Weilers in der Tat nicht mit Bedacht gewählt wurden. Zu behaupten, er müsse vorher wissen, dass das passiert, halte ich allerdings gelinde gesagt für "gewagt".

Weiler fehlt zum einen einfach noch das Feingefühl im Umgang mit der Presse, was sich schlicht und ergreifend durch Unerfahrenheit erklären lässt. Du musst bedenken, dass die Relegation einfach einem ganz anderen medialen Echo unterliegt als der Alltag der 2. Bundesliga. Hätte er nach einem ganz normalen Ligaspiel so eine Aussage getätigt, hätte das weit weniger Aufregen nach sich gezogen, da die Tragweite einfach eine ganz andere ist als in so einem Livespiel vor Millionenpublikum. Vermutlich ist es sogar gut, dass ihm so etwas passiert ist, da ihm dadurch auf unangenehme Weise beigebracht wurde wie die Medien so ticken und kann sowas in Zukunft vermeiden.

Auf der anderen Seite ging es ihm vor allem darum einen Standpunkt zu vertreten, dem ich mich auch anschließe. Du behauptest es sei utopisch davon auszugehen, dass in Fußballspielen ausschließlich der Sport zum Thema gemacht wird. Ich kann dem nur beschränkt zustimmen. Es stimmt, dass es im Sport oft um mehr geht als nur um den Wettkampf. Das heißt allerdings nicht, dass man die Ausnutzung des Sports als Bühne zur Unterhaltung nicht kritisieren darf.

Mit dem 1. FC Nürnberg und der Eintracht aus Frankfurt stehen sich dieses Jahr vor allem zwei traditionsreiche Vereine mit sehr, nennen wir es mal, leidenschaftlichen Fangruppierungen gegenüber. In Nürnberg sehnt man sich nach einer verkorksten ersten Zweitligasaison wieder nach Erstligafußball und hätte mit der Saisonleistung dieses Jahr den Aufstieg auch mehr als verdient. Für Frankfurt wiederum sah es lange Zeit düster aus, konnte aber kurz vor Saisonende sich mit Kovac noch fangen und verpasste nur knapp am letzten Spieltag gegen den direkten Konkurrenten den Klassenverbleib. Abgesehen davon, dass für beide Mannschaften der Verbleib bzw. der Aufstieg in die erste Liga vor allem finanziell sehr entgegen kommen würde. Das Ganze hätte als Aufhänger für die Medien völlig gereicht. Stattdessen wurde das Spiel als Bühne um die "tragische Story von Marco Russ" missbraucht. Und genau das ist es, was Weiler kritisiert.

Es wäre vor allem im Sinne von Russ gewesen, der mit seinem Auflaufen ja eine klare Botschaft gesendet hat und auch Interviews bewusst ablehnte, die Krankheit auszuklammern und stattdessen sich rein auf das Sportliche zu konzentrieren. Genau das Gegenteil wurde gemacht und jeder und seine Oma wurden auf die Krankheit angesprochen. Allein schon die Tatsache, den Trainer der gegnerischen Mannschaft direkt nach einem so emotionalen Spiel auf so ein Thema anzusprechen, entzieht sich meinem Verständnis. Hier ging es wie von Weiler angesprochen nicht mehr um das Relegationsspiel sondern Effekthascherei um die geile Story eines todkranken Spielers im Kampf gegen den Krebs und den Abstieg.

Meine Meinung dazu.

PS: Ein weiterer Kommentar zu dem Thema aus dem Transfermarktforum: http://www.transfermarkt.de/der-club-in-…8#anchor_390665

Ich versuche, es kurz zu machen: Dass Weiler mit seiner Medienkritik absolut Recht hat, das finde ich ja auch. Die Entwicklung ist leider so. Was mir eben so aufstieß, war, dass er ja diese ganze Entwicklung sehr gut erkennt und kritisiert, dann aber völlig überrascht und entsetzt ist, was in den letzten paar Tagen über ihn geschrieben wurde. Er sieht sich ausschließlich als Opfer und das halte ich doch für relativ naiv. Wie gesagt - inhaltlich bin ich voll auf seiner Seite. Aber er hätte mit solchen Reaktionen rechnen können ("hätte es wissen müssen" war vielleicht etwas drastisch formuliert). Ich finde schon, dass man das von einem Zweitliga-Trainer erwarten darf.

So kommt es halt so rüber, als sähe er sich komplett schuldlos an der ganzen Debatte. Und das ist er definitiv nicht, Eintracht Frankfurt hat keinen Einfluss auf die Prozesse von NADA und Staatsanwaltschaft, somit war seine Behauptung auch ohne die skandalisierten Schlagzeilen der Presse schlichtweg falsch. Den Fehler hatte er ja sogar auch eingesehen. Aber dabei hätte er es aus meiner Sicht belassen sollen und sich eben nicht zu so einer "Wutrede" hinreißen lassen. Im Zweifel ist es immer besser, deeskalierende Aussagen zu treffen. Denn ob er sich damit selbst einen Gefallen getan hat, wird er in den nächsten Wochen merken. Nicht dass ich mögliche "Konter" der Journalisten gutheißen würde, aber er provoziert damit natürlich schon und macht sich (leider) angreifbar.

Und dass vor und nach dem Spiel andere Themen im Vordergrund hätten stehen sollen, wünschen sich sicherlich viele. Aber es sollte leider auch genauso für niemanden eine Überraschung sein, wenn es in einem solchen Fall für die Medien (fast) nur noch ein Thema gibt.