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Evangaalist

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61

Mittwoch, 4. Mai 2011, 16:45

War heute in nem Buchladen, habe zwar kein einziges Warhammerbuch gefunden, aber mir mal wieder ein Buch gekauft (nachdem ich mir die in letzter Zeit öfters in ner Bibliothek ausgeliehen habe). Das WH Exemplar bestell ich mir per amazon

Kind 44 von Tom Rob Smith

http://www.amazon.de/Kind-44-Tom-Rob-Smi…04523897&sr=8-1
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62

Mittwoch, 4. Mai 2011, 16:46

Hmmm.... Da bin ich überfragt.... Wenn du aber mal so durchliest, und aufpasst, wirst du merken, das jedes Buch einen Teil der Hauptstory behandelt, nur aus der Sicht einer anderen Legion, bzw. laufen alle Storys mehr oder weniger parallel ab.
Gefallene Engel fand ich jetzt auch nicht das beste Buch vom Zusammenhang her, es hat aber trotzdem Laune gemacht es zu lesen.
Teil 7 behandelt dann die Alpha Legion, und was die mit der ganzen Sache zu tun haben.
Und Teil 8 geht richtig ab. Da kriegst du dann was über die Legion, die eigentlich ursprünglich angefangen hat.
Wann oder ob es dann nochmal mit Horus direkt weitergeht, weiss ich leider auch nicht.

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Reitmeier

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63

Mittwoch, 4. Mai 2011, 16:59

Ja sicher behandeln alle die Hauptstory und zB Fulgrim fand ich ja auch richtig gut geschrieben. Aber das passiert ja wie du schon sagtest alles davor oder parallel.
Die Hauptstory hängt ja aktuell noch in Istvaan mit der Expedition und Keeler und Co im Knast der Sororitas. Da wüsste ich gerne wie es weiter geht.
Die verschiedenen Legionen-Stories sind ja recht cool, aber irgendwie laufen sie immer nach dem selben Muster ab in den Bücher. Legion kämpft gegen Xenos, ein helden- und tugendhafter Astartes wird der Hauptheld (Loken, Tarvitz und der von der Death Guard) und bemerkt den Verrat innerhalb der Legion durch seinen Primachen. Würde mir da etwas mehr Abwechslung wünschen zumal die Death Guard und die Emperors Children ja von ihren Idealen sehr verschieden sind. Hoffe nur, dass dieses Shema nicht noch bei den anderen so abläuft.
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64

Mittwoch, 4. Mai 2011, 17:08

Hmmm ne wenn ich mich recht erinnere läuft das da schon was anders.
Zumindest bei Teil 8 gehts eigentlich schon gut rund.
Teil 7 ist auch schon ziemlich spannend.
Teil 6 behandelt halt wieder diese eine Legion, und beschreibt, wie die entstanden sind, bzw. was der Primarch da vorher gemacht hat usw.
Ist auch interessant, es geht halt nur nicht so ab wie in den anderen Teilen.
Was nach Istvaan passiert wird auch in den letzten drei Teilen die ich jetzt gelesen hab bisher nicht behandelt.
Also k.a. wann oder ob überhaupt noch wieder was davon kommt.

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Gabriel_Agbonlahor

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Mittwoch, 4. Mai 2011, 17:09

Hat einer vllt. die Leiden des jungen Werthers gelesen? :D







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66

Mittwoch, 4. Mai 2011, 17:48

Zitat von »Gabriel_Agbonlahor«

Hat einer vllt. die Leiden des jungen Werthers gelesen? :D

Ich hab darüber sogar im Deutsch Abitur geschrieben :D
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Gabriel_Agbonlahor

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Mittwoch, 4. Mai 2011, 17:49

Okay könnteste mir vllt. den Inhalt etwas näher bringen :D:D







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Mittwoch, 4. Mai 2011, 18:13

Zitat von »Gabriel_Agbonlahor«

Okay könnteste mir vllt. den Inhalt etwas näher bringen :D:D

Oh Gott, das ist ein Jahr her ugly:_ :D
Was willst denn inhaltliches wissen?

Zum Inhalt allgemein weiß ich noch:
das Buch ist ein Briefroman geschrieben in der Epoche des Sturm und Drang und gilt auhc als eines der "wichtigsten" Bücher dieser Epoche. Die Briefe werden von der Hauptfigur Werther an seinen Freund Wilhelm (?) geschickt
Werther ist ein junger Mann (Beruf vergessen, sofern überhaupt vorhanden), der noch unentschlossen ist wie er seine Zukunft gestalten soll.
Er liebt das Zeichnen und die Natur, was auch ein Grund ist, warum er aus seiner Heimatstadt "flieht"
Eines Tages trifft er auf einem Ball die verlobte Lotte , in die er sich, trotz des Wissen über Lottes Verlobung , sofort verliebt.
Werther verbringt daraufhin viel Zeit mit Lotte, lernt sie besser kennen, bis ihr Verlobter zurückkommt.
Das Verhältnis zwischen Werther und dem Verlobten ist nicht das beste, auf Grund der Rivalität um Lotte ,aber auch auf Grund der verschiedenen Weltansichten und Charaktereigenschaften. Dem schwärmerischen Werther steht der eher bodenständige Verlobte gegenüber.

Werther den Konflikt um Lotte nicht mehr ertragend, flieht aus der Stadt und heuer bei einem Grafen als Gesandter an, darauf hoffend Abstand zu gewinnen.
Die Geflogenheit am Hofe und auch das Verhalten und die Denkensweise der Adligen ist ihm aber zu wider und so kehrt er zu Lotte zurück. Diese ist inzwischen mit Albert verheiratet.


Beide entdecken aber wieder ihre Gefühle füreinander, allerdings verdrängt Lotte diese um ihre Ehe nicht zugefährden. Werther zerbricht letztenendes daran und bringt sich um
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Mittwoch, 11. Mai 2011, 20:24

@ Meph:
Habe "Gefallene Engel" nun auch durch und muss mich größtenteils der Kritik anschliessen. Die Story in der präimperialen Zeit ist zwar durchaus interessant, aber ein paar Logikfehler und das grausame, kurze Ende enttäuschen schon. Zudem die miese Übersetzung von "Descent of angels" in "Gefallene Engel". Alleine von dem Titel in Deutsch erwartet man was anderes als es der Originaltitel erahnen lassen würde.
Besonders das Ende (in zwei Seite schnell der Bezug irgendwie zum Bruderkrieg hingeklatscht) wirft mehr Fragen auf als er Antworten gibt. Als selbständiges Buch wäre es wohl ok, aber in der Bruderkrieg Reihe hat es nichts zu suchen. Zwar soll es als Vorgeschichte für Teil 11 ( der dann wirklich "Fallen Angels" heißt, mal sehen wie sie das übersetzen) dienen, aber dafür ist das Ende einfach schlecht.
Bin jetzt aber bei "7-Legion", was ja immerhin wieder von Dan Abnett ist. Da erhoffe ich mir doch einiges mehr ;)
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Montag, 16. Mai 2011, 14:56

Zitat von »Reitmeier«

@ Meph:
Habe "Gefallene Engel" nun auch durch und muss mich größtenteils der Kritik anschliessen. Die Story in der präimperialen Zeit ist zwar durchaus interessant, aber ein paar Logikfehler und das grausame, kurze Ende enttäuschen schon. Zudem die miese Übersetzung von "Descent of angels" in "Gefallene Engel". Alleine von dem Titel in Deutsch erwartet man was anderes als es der Originaltitel erahnen lassen würde.
Besonders das Ende (in zwei Seite schnell der Bezug irgendwie zum Bruderkrieg hingeklatscht) wirft mehr Fragen auf als er Antworten gibt. Als selbständiges Buch wäre es wohl ok, aber in der Bruderkrieg Reihe hat es nichts zu suchen. Zwar soll es als Vorgeschichte für Teil 11 ( der dann wirklich "Fallen Angels" heißt, mal sehen wie sie das übersetzen) dienen, aber dafür ist das Ende einfach schlecht.
Bin jetzt aber bei "7-Legion", was ja immerhin wieder von Dan Abnett ist. Da erhoffe ich mir doch einiges mehr ;)


Und was meinste bis jetzt zu "Legion" ?
Ich fands eigentlich richtig cool....
Die Übersetzung von "Descent of Angels" zu "Gefallene Engel" ist mir auch etwas suspekt.... Ich frag mich wirklich wie sie dann "Fallen Angels" übersetzen wollen.... :D
Leider ist da auch ein anderer Schriftsteller am Werk gewesen... (Den kannte ich vorher auch überhaupt nicht)
Die besten Bücher schreiben auch Dan Abnett und Graham McNeill.... ;)

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Reitmeier

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Montag, 16. Mai 2011, 15:01

Bei Legion bin ich noch nicht ganz durch. Bin aktuell dort wo die Nurthener die Gegenoffensive starten.
Ist aber ganz cool mal eine Story aus Imp-Sicht zu lesen und auch der Charakter Grammaticus hat was. Zudem die Alpha Legion, sie sich schön von den anderen in ihrer Art abhebt. Auch die restlichen Charaktere heben sich schön von den Astartes der letzen Bücher ab, welche im Endeffekt irgendwie alle gleich waren. Egal ob Loken, Tarvitz, etc
Schade, dass die ganze Story in Legion wieder weit in der Vergangenheit der Brüderkriege passiert, aber dennoch sehr gut geschrieben von Abnett.
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Montag, 13. Juni 2011, 04:20

Bei amazon.de nun im Angebot, "Süddeutsche Zeitung WM-Bibliothek".
Ueber jede WM gibt es ein Buch (ausgenommen zwischen 1930 - 1950 ein Buch).
Nun pro Buch nur noch 3,33 Euro kostenloser Versand.Finde sie selber wirklich sehr lesenswert & intressant geschrieben.

Süddeutsche Zeitung WM-Bibliothek
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Montag, 11. Juli 2011, 16:13





Grant Wahl, ein Journalist von "Sports Illustrated", arbeitet in seinem Bestseller "The Beckham Experiment"detailliert Ablauf und Hintergründe des Beckham-Transfers und der ersten beiden Amerika-Jahre des Superstars auf. Das Buch ist auch und gerade für jene, die - wie ich - mit dem Fußballer David Beckham wenig bis nichts anfangen können, eine faszinierende Lektüre, weil es einen intimen Einblick in den Alltag einer amerikanischen Profifußball-Franchise bietet. Wahl beschreibt, wie geschickt das Galaxy-Management und die Beckham-Vertrauten den Transfer als "250-Millionen-Dollar-Deal" verkauften, obwohl David Beckhams Fünf-Jahres-Vertrag bei L.A. Galaxy nicht annähernd ein jährliches Salär von 50 Millionen Dollar vorsieht. Tatsächlich verdient Beckham pro Jahr 6,5 Millionen Dollar, womit man sicher aus dem Gröbsten raus ist, was aber eben keine 50 Millionen sind. Die 250 Millionen sind vielmehr jener Betrag, den Beckham inklusive Werbeeinnahmen im günstigsten Fall erzielen könnte. Niemand würde im American Football oder im Basketball Vertragssummen inklusive potentieller Werbeeinnahmen angeben. Aber der Betrag war so atemberaubend, dass er geeignet war, weltweit Aufmerksamkeit zu erregen und der MLS - die gerade in Europa wie ihre Vorgängerin NASL tendenziell den Ruf einer Micky-Maus-Liga hat - eine gewisse Ernsthaftigkeit zu verleihen. Wahl beschreibt ferner, wie Beckham mit seinem 6,5-Millionen-Salär auf Spieler traf, die 12.900 Dollar pro Jahr verdienten. Wie (vergeblich) darauf gewartet wurde, ob Beckham beim ersten gemeinsamen Mannschaftsdinner nach der Rechnung greifen würde, einer in US-Sportteams offenbar üblichen Praxis folgend, dass die Topverdiener sich gegenüber den "Wasserträgern" großzügig zeigen. Wie der bisherige Galaxy-Superstar Landon Donovan gefragt wurde, ob er seine Kapitänsbinde nicht zugunsten Beckhams abgeben könnte, er dies zähneknirschend tat, sich Beckham aber als unfähiger Kapitän erwies, weil er keiner war, der das Wort an sich riß und zumeist auch nicht mit Leistung überzeugen konnte. Wie die Beckham-Vertrauten Klub-Miteigentümer Tim Leiweke überredeten, mit Ruud Gullit einen europäischen Trainer zu verpflichteten, dieser aber aufgrund seiner Unlust, sich mit typisch amerikanischen Problemen wie Draft und Salary Cup zu beschäftigen, und wohl auch aufgrund fachlicher Unzulänglichkeiten katastrophal scheiterte. Quasi nebenbei gewährt Wahl einen Einblick in den Alltag jener Spieler, die lediglich 12.900 Dollar pro Jahr verdienen, jederzeit entlassen werden können, sich zu dritt ein Apartment teilen müssen und sich mit Zweitjobs über Wasser halten. Das Buch ist trotz gelegentlicher Wiederholungen hochspannend, und Wahl bemüht sich sowohl gegenüber Beckham als auch Gullit sichtlich um Fairness. Interessant ist seine Darstellung, wie sich Galaxy-Generalmanager Alexi Lalas reichlich kaltschäuzig über die Befindlichkeiten seines Topstürmers und Kapitäns Landon Donovan hinwegsetzte (und ihn sogar um seine Prämie für den Most Valuable Player-Titel prellen wollte) und wenige Monate später selbst kaltgestellt wurde, als ihm Leiweke Ruud Gullit vor die Nase setzte, ehe er nach katastrophalen Leistungen des Teams beide feuerte. Wenn es einen Aspekt gibt, der in meinen Augen zu kurz kommt, ist es die Thematik "MLS-Franchise für Beckham". In den Medien wurde nach dem Wechsel verbreitet, dass Beckhams Vertrag mit der MLS vorsieht, dass er nach dem Ende seiner aktiven Karriere günstig (oder gar umsonst?) eine MLS-Franchise (z.B. in Miami) erwerben kann. Angesichts der Tatsache, dass MLS-Franchises zuletzt einen Marktwert um 30 bis 40 Millionen Dollar hatten, keine ganz uninteressante Frage, zumal der Standort Miami immer wieder in der Diskussion ist. Zuletzt hieß es bekanntlich, dass sich der FC Barcelona dort ein Farmteam leisten wolle.
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Donnerstag, 16. Februar 2012, 22:35

Ich bin gerade dabei - endlich - George R.R. Martin´s ersten Band von "Das Lied von Eis und Feuer" zu lesen.
Kann ich nur jedem empfehlen
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sapp

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Donnerstag, 16. Februar 2012, 22:46

Um was geht es da?

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CLT

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Donnerstag, 16. Februar 2012, 22:47

Da ich den Thread hier gerade erst entdeckt habe:
Kennt hier zufällig jemand die Bücher Irvine Welshs? Falls nein, kann ich jedem nur empfehlen. Dreht sich um perspektivlose Jugendliche in Edinburgh (Drogen, Alkohol, Fußball) und ist verdammt authentisch erzählt.




Evangaalist

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Donnerstag, 16. Februar 2012, 22:54

Also das ganze ist ein Fantasyroman, enthält im ersten Band aber noch nicht wirklcih viele Elemente, sondern liest sich bislang eher wie ein Historischer Roman. Allerdings gibt es immer wieder Anzeichen ,dass sich das in den späteren Bänden ändern wird (wie auch in einigen Rezensionen zu lesen)


Ich habe erst 150 Seiten gelesen^^, deswegen empfehle ich dir einfach mal die amazon rezension
Ich kann dir aber jetzt schon sagen ,dass es extrem viele Charaktere gibt und demnach auch ziemlich viele Sprüunge und Erzählweisen und s die Handlung zu Beginn eigentlich "nur" die Interaktionen der einzelnen Protagonisten ist. Und er schreckt nicht davor zurück schon früh liebgewonnene Charaktere, das mit dem "liebgewinnen" geht in diesem Buch echt schnell, sterben zu lassen

http://www.amazon.de/gp/product/34422677…&pf_rd_i=301128
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sapp

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Donnerstag, 16. Februar 2012, 23:07

Ok, danke, werd ich mal machen. Thematik scheint aber dann eher so nicht richtig mein Ding zu sein

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Cosmonaut

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Sonntag, 8. April 2012, 20:51

Absolut lesenwert, cooler Typ!


sebi999

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80

Sonntag, 8. April 2012, 21:42

Das war doch bei TV Total, oder? :D
Btw, das Buch, das mich am meisten bewegt hat, ist die Biographie von Robert Enke!



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